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ROSA PROSA

Posa_Prosa:

101 Seiten davon 25 Farbdrucke, ISBN 3-9501579-0-5 | limitierte Auflage, handgebunden und signiert € 125,- | Bestellung & Kauf

Diese Seite enthält einige Textauszüge.

Suchen!

Auf der Suche nach dem Glück auf der Suche nach dem Atem der Liebe ist er schon lange nicht mehr gefundene Seelen, gefundene Energie durch den Genuß bin ich dir näher gekommen näher gekommen in das Reich der geistigen Verbundenheit die Kraft meiner Sehnsucht hat mich zu dir gebracht hier stehe ich vor dir nackt und frei nimm mich hin und zügle mich durch die Hölle des heißen Feuers der Sehnsucht nach dem Dasein verlangend.

Wohne ich in dir und danke ich dir nach den Strömen des Unentbehrlichen gesucht und sich verloren in Kummer und in Trauer meiner Selbst habe ich dich gefunden der Atem der Liebe fließt durch mich hindurch wie ein Wildbach von Stein zu Stein, von Strauch zu Strauch von Erregung zu Erregung der Atem der Liebe frißt mich auf ein wildes Tier, ein wilder Wolf blutrünstig liegt er meiner Seele zu Füen wartet darauf wartet zuzupacken um den Moment des Todes nicht zu verpassen Schatten meines Angesichts ist er mit Frieden und Ruhe verhüllt ist er mit Stille und dem Wind des Meeres verhüllt. Schatten meines Angesichts laß mich ruhen im Atem der Liebe bis der Tod mein Spiegelbild im Schatten des schwarzen Strandes der Sehnsucht in die Seele zeichnet!

Todesangst!

Ich singe Leben und hab genug davon Ich spiele Leben und will mehr davon Die Angst vor dem Tode ist sehr nahe ich sterbe ob der Teufel lebt oder nicht. Ich spüre ich sterbe ob er kommt oder nicht der Teufel ist sehr nahe woran soll ich mich noch halten? Wo sind die Gedanken, die mich positiv stimmen alle Menschen dieser Erde werden sterben wo ist die Welt? Weg ins Nichts aufgelöst? Der Tod kommt auf Besuch zu mir, um das Leben wieder zu lieben ich will nicht, ich kann noch nicht ich fühle mich noch nicht bereit ich will noch existieren und über die Meere der Lebenden fliegen!

Die Rose

Dornige Stacheln erklimmen die Bl14ten Blut läuft über die Hände der Kinder sie sind rot, grün, alle Farben dieser Welt spiegeln sie wider. Bienen besuchen sie kurz tauschen den Honig der Könige aus Bruderschaft in der Welt der Bienen Rot wie die Liebe zerreit sie das beschriebene Blatt Papier. Tinte läuft über die Finger der Menschen hungernde Kinder halten die Hände auf die Hände sind mit Blut bemalt ein Muster mit Blut auf die Hände gemalt. Ein Muster von vielen roten Rosen die Fingernägel sind mit Blut getränkt rot leuchten sie wie die Farben der Rosen von Dornen der lebenden Menschen!

Brennende Hände

Die Hände des Lebensfeuers grüßen das grüne Feld der Liebenden hei und angebrannt beten sie noch einmal zu den Göttern um die letzte Bitte vielleicht die letzte Würde vielleicht was sie uns Menschen uns Menschen in diesem Leben erweist dort wo Baum und Mensch in Harmonie leben und Tier und Kind spielen dort beten die Hände noch einmal um das Leben der Menschen auf der Welt zu erhalten sie beten um den letzten Willen der Mondfrau zu erfüllen brennende Gebärde in den Händen der Lebensfreude empor zu den Göttern empor zu den unendlich Erfüllten in das ewige Reich des Manitus die Hände der Lebensfreude bitten schon darum sie halten sich nicht mehr fest sie brennen schon denn sie sind oft ein Griff daneben aber jetzt gelingt es jetzt ist die Hand Gott sehr nahe der letzte Wille der Mondfrau wird erf14llt und führt zum Reich der Seelen der Wunsch an die Welt von der Welt all die Bewohner auf anderen Planeten feiern die Vernunft der Erdenmenschheit die Hand erstreckt sich zur Lebensfreude hinauf in das ewige Reich der alten Weisen hinauf zum groen Manitu!

Die Reisenden!

Wir leben um die Welt aufs Neue zu erfassen das Feuer brennt in uns bis in die Ewigkeit Mutter Erde lebt in uns und wir leben in ihr. Wir reisen um die Welt aufs Neue zu sehen verschiedene Kulturen, andere Menschen Arm und Reich, wir wollen sie alle sehen, verstehen, lieben und respektieren. Wir lernen um die Welt aufs Neue zu lieben wir leben um die Welt herum. Das Dasein der Mutter Erde dreht sich um uns das Feuer der Seele brennt. Die Furcht vor der Zukunft existiert doch nur wenn wir den Moment der Reise auf diesem Planeten nicht mehr sehen!

Shalom und Friede!

Lieber in Freiheit vor meiner selbst als mich zu fesseln mit dem Drang der Unzufriedenheit!

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